Zwischen Wollen und Können
#AltesHausWasNun #85TFD
Das Programm für den 85. Tag für Denkmalpflege am Sonntag, 18. Juni 2017 in Oldenburg verdichtet sich. Mehr als 20 Akteure zeigen auf dem „Markt der Möglichkeiten“, dass Denkmalpflege zwar durchaus staubig sein kann, aber bei weitem nicht verstaubt und langweilig ist. Unter dem Motto „Altes Haus, was nun? Zwischen Wollen und Können“ laden wir Sie zum Anfassen, Mitmachen und Mitdiskutieren ein. Vorsicht, es wird laut und bunt!
Diese Akteure sind mit Ständen und Vorführungen auf dem „Markt der Möglichkeiten“ vertreten (Stand: 22.03.2017):
ANNO. Gesellschaft zur Erhaltung ostfriesischer Kultur- und Baudenkmale e. V.
Architektenkammer Niedersachsen
Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU)
Arge Deutsche Fachwerkstädte e. V. in Kooperation mit „denkmal an Schule“ (NLD)
Deutsche Stiftung Denkmalschutz – Ortskuratorium Oldenburg
Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz
Gesellschaft für Denkmalpflege in Niedersachsen
Das Handwerk/Zentralverband des Deutschen Handwerks
HAWK Fakultät Bauen und Erhalten
Interessengemeinschaft Bauernhaus
Jade Hochschule Wilhelmshaven Oldenburg Elsfleth
Jugendbauhütte im Landkreis Stade
Mühlenvereinigung Niedersachsen Bremen e.V.
Netzwerk Baukultur in Niedersachsen
Niedersächsischer Heimatbund e.V.
Restaurator im Handwerk e.V., Landesgruppe Nord
Stichting Oude Groninger Kerken
Zwischendurch lassen wir es so richtig krachen. Wir freuen uns auf das Schlagwerk Nordwest!

Organisatoren/Partner/Förderer
Eine Veranstaltung von: Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege (NLD), Stadt Oldenburg
Unter Beteiligung von: Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU), Niedersächsischer Heimatbund e. V. (NHB), Oldenburgische Landschaft, Provinz Groningen
Gefördert durch: die Ems Dollart Region (EDR), Landessparkasse zu Oldenburg (LzO), Provinz Groningen, Stadt Oldenburg
Wann? Sonntag, 18. Juni 2017 von 13 bis 17 Uhr
Wo? Oldenburg, Pferdemarkt, auf dem Platz zwischen der bau_werk-Halle und der Exerzierhalle
Beitragsbild: Oldenburg, „Oldenburger Hundehütten“ in der Schäferstraße im Stadtteil Donnerschwee. Foto + Bildrecht: von /Wikimedia Commons CC BY SA 4.0.
2 thoughts on “Altes Haus, was nun?”